„Da kommt das Boot“, sagte Paul. Giovanna sah zu, wie es mit laut dröhnendem Motor auf den Wellen des breiten Flusses herantanzte: auf dem schmalen, über zwanzig Meter langen Boot drängten sich mindestens hundertfünfzig Passagiere. Ein Helfer gab dem Steuermann mit einer Trillerpfeife Kommandos, und das Heck des Bootes schwang heran. Eine Traube Menschen strömte von Bord, die Wartenden sprangen auf, und schon hatte es wieder abgelegt. Während Paul die Fahrkarten bezahlte, versuchte Giovanna sich auf das Schaukeln des durch die Wellen pflügenden Bootes einzustellen. Diese wilde Jagd war etwas anderes als eine beschauliche Fahrt auf dem Canal Grande.



